Neubau

Schumacher Bauwerk GmbH

 

Ein Blick durchs Schlüssel­loch:
Unsere Wohnraum­konzepte

Bei der Wahl des richtigen Haustyps für ein Bauvorhaben spielen vor allem die Ergebnisse der Standort-, Nutzungs- und Marktanalyse eine Rolle. Welches Klientel soll am jeweiligen Standort angesprochen werden?

Welche Ansprüche haben die zukünftigen Eigentümer an ihr Wohneigentum? Welche infrastrukturellen Gegebenheiten liegen vor? Aufgrund unserer Erfahrung und Expertise haben wir uns auf folgende Gebäudetypen spezialisiert:

Wohnungsbau/Mehrfamilienhaus

Vom Mehrfamilienhaus spricht man üblicherweise ab einer Kapazität von mindestens drei Wohneinheiten. Diese sind für gewöhnlich über mehrere Etagen verteilt und bieten sowohl planerisch als auch gestalterisch viele Optionen.

Wohnungsverwalter und Hausmeister sind zuständig für vielerlei Arten von Außen-, Innen- und Instandhaltungsarbeiten und entlasten damit Wohnungseigentümer erheblich. Mehrfamilienhäuser machen vor allem in jenen Regionen Sinn, in denen eine große Zahl an Mietinteressenten auf ein begrenztes Platzangebot trifft. 

 

Doppelhaus

Beim Doppelhaus handelt es sich um zwei Haushälften mit identischem Grundriss, welche durch eine gemeinsame Trennwand verbunden sind. Beide Hälften verfügen über separate Zu- und Eingänge, teilen sich aber in der Regel Hof- und Gartenflächen.

Die sogenannte Doppelhaushälfte ist somit ein kostengünstiger Kompromiss zwischen einer vergleichsweise großen Wohlfläche mit einem hohen Maß an Privatsphäre zu einem erheblich günstigeren Preis im Vergleich zum klassischen Einfamilienhaus. Speziell in ländlichen Regionen oder an Stadträndern erfreut sich dieser Haustyp immer größerer Beliebtheit.

 

Reihenhaus

Wie der Name schon verrät, sind bei dieser Bauform mehrere baugleiche Einparteienhäuser Wand an Wand aneinandergereiht. Alle Wohneinheiten haben eigene Eingänge und können je nach Grundstücksbeschaffenheit auch alle einen kleinen Garten besitzen.

Zu den Vorteilen zählen, neben einem geringeren Kostenaufwand, vor allem geringere Energiekosten durch die geteilten Außenwände und die freie Gestaltung der Innenräume. 

 

Umwandlung in und Aufteilung von Wohnraum

Die Entwicklung von Wohnraum ist ein stets dynamischer Prozess. Anforderungen, Infrastruktur oder die Bevölkerung von Regionen und Ballungsräumen verändern sich und somit auch der Gebäudebestand. Darum können auch Gewerbeimmobilien in Wohnraum umgewandelt oder bestehende Wohneinheiten neu aufgeteilt werden. 

 

Energetische Sanierung und Renovierung

Nachhaltigkeit beginnt buchstäblich in den eigenen vier Wänden. Deshalb spielt das Thema auch im Immobiliensektor eine immer wichtigere Rolle. Durch energetische Sanierung kann der Energieverbrauch selbst sehr alter Objekte erheblich reduziert und Ressourcen geschont werden.

Die Maßnahmen reichen von Fenstersanierung, über effizientere Dämmung von Dächern, Wänden und Kellern bis hin zur Modernisierung von ganzen Heizungsanlagen und Strombezugsquellen.

Um bestehende Potenziale bestmöglich auszuschöpfen, sollte die Wohneinheit immer als Ganzes betrachtet und Maßnahmen sinnvoll kombiniert werden, beispielsweise im Verbund mit der Renovierung von Dächern, Fassaden oder Innenräumen. Da auch dem Staat sehr an Energieeinsparungen gelegen ist, können zahlreiche Förderprogramme zur Finanzierung herangezogen werden.

 

Revitalisierung

Sanierung, Modernisierung, Abriss oder Neubau sind, wirtschaftlich wie ökologisch gesehen, nicht immer die besten Optionen. Insbesondere dann, wenn durch Denkmalschutzauflagen oder wirtschaftlich Rahmenbedingungen eine umfangreiche Modernisierung keinen Sinn mehr macht, kommt der Prozess der Revitalisierung zum Einsatz.

Im Zuge eines umfassenden Gesamtkonzeptes können Bestandsimmobilien so wieder markt- und wettbewerbsfähig gemacht werden, um Leerstand zu vermeiden und bereits vorhandenen Lebens- und Wohnraum wieder bestmöglich nutzbar zu machen.  

 
 

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